Theater Mundwerk, Graz
«ENTE, TOD UND TULPE»
Dienstag, 27. September 2011, 08:30 & 10:30Uhr
TheaterlandHaus, Hauptplatz Dechantskirchen
Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl, und eines Tages bemerkt sie ihn: Der Tod steht neben ihr und lächelt sie sanft an. ›Eigentlich ist er nett‹, denkt sich die Ente, ›wenn man davon absieht, wer er ist, sogar ziemlich nett.‹ »Ich bin schon in deiner Nähe, solange du lebst«, sagt der Tod, »nur für den Fall, falls dir was zustößt. Ein schlimmer Schnupfen, ein Unfall - man weiß nie.« Doch noch ist es nicht so weit, und so unter-nehmen die beiden noch Einiges. Sie gehen zusammen in den Teich (was dem Tod gar nicht gefällt), nachts breitet die Ente ihr wärmendes Gefieder über ihn (das gefällt ihm), sie klettern gemeinsam auf einen Baum, dazwischen machen sie Musik (Orgel: Tod; Gesang: Ente) und reden ein wenig (na ja, vor allem die Ente): über die seltsame Vorstellung, nicht mehr da zu sein; was nach dem Leben kommen könnte und vieles mehr...
Ein heiteres wie behutsames Stück für alle ab sechs nach dem mehrfach preisgekrönten Bilderbuch von Wolf Erlbruch
Schon länger hatte die Ente so ein Gefühl, und eines Tages bemerkt sie ihn: Der Tod steht neben ihr und lächelt sie sanft an. Eigentlich ist er nett‘, denkt sich die Ente, wenn man davon absieht, wer er ist, sogar ziemlich nett…‘
Ein heiteres wie behutsames Stück für alle ab Sieben, nach dem mehrfach preisgekrönten Bilderbuch von Wolf Erlbruch.
Die Ente: Nadja Brachvogel
Der Tod: Martin Horn
Regie: Simon Windisch
Bühne: Christina Weber
Kotüme: Ralph Heigl
Musik: Robert Lepenik
Licht/Technik: Thomas Bergner
Eine Produktion von theater mundwerk in Zusammenarbeit mit dem Grazer Kindermuseum FRida & freD.
Geeignet ab 7 Jahre
Eintrittspreise: |
Die THALBURGER Johann Oswald, Tel. 0664-5200271
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