LA NOTTE  - DIE Lange Nacht der kleinSTkunst

SA, 9. Juni 2012, 19:19 bis 25:59,
KulturHaus und KulturHausKeller Straden

Nach der Langen Nacht der Stars, der Museen, der Musik und der Kirchen ist es nun endlich wiedeum so weit:
DIE Lange Nacht der kleinSTkunst erblickt die  Finsternis der Nacht in Straden. Am 9. Juni spielen, tanzen, singen, pfeifen und performen internationale Künstlerinnen und Künstler im 45 Minuten Takt durch die La Notte – die Nacht der Nächte – und präsentieren ihre kleinen Kostbarkeiten...
...Mitternachtsjause inklusive!

09.06.2012, 19:19, KulturHaus
Mezzanintheater Graz
«DAS PRINZIP STRUWWELPETER»

„Für 'Das Prinzip Struwwelpeter' tritt der Daumenabschneider als Doktor im weissen Kittel auf, der eigentlich lieber Liebe mit der Schwester macht, als Amputationen vorzunehmen. Das Prinzip heisst hier kreativer Regelverstoss, das ist inhaltlich wenig überraschend, formal dafür aber umso aufregender…“ (Herman Götz, Der Falter)

In der LA NOTTE sehen Sie eine Szene aus dem Projekt „Das Prinzip Struwwelpeter“, das im Rahmen des Theaterfestivals „Spleen“ im Februar in Graz uraufgeführt wurde.

Konzept&Regie: Martina Kolbinger-Rainer & Hanspeter Horner
SchauSpiel: Verena Kiegerl und Mario Garzana

09.06.2012, ab 19:44, Kulturhaus Straden
Theaterkombinat Die Rabtaldirndln, Graz
«QUER DURCH STRADEN MIT SCHIACHEN BALLADEN»

Die Rabtaldirndln nehmen sich diesmal das klassische Balladengut zur Brust. Nachdem vor ein paar Jahren schon ihre Performance Sterbenswörter den Tod zum Thema hatte, geht es auch heuer um das Vergehen und Abschiednehmen. Nicht freiwillig. Aber wie heisst es im Rabtal so schön: Nix halt ewig, jeder Pelz wird einmal schäbig. 

Konzept&Regie&SchauSpiel: Barbara Carli, Rosi Degen, Bea Dermond, Gudrun Maier

09.06.2012, 20:02, KulturHausKeller
Theater a.c.m.e, Graz
«ÜBERLEBEN ALS TEXT»

Wir sehen einen Schauspieler, der gescheitert ist, am Leben und an seiner Kunst letztlich aber immer nur an seinen Ansprüchen. Und so sitzt er nun arbeitslos, mit kaputtem Bein und vereinsamt in einem Raum und spricht für sich, etwas das ein Monolog sein kann, sein will. 

Text: Martin Duller
Regie: Paula Perschke & Andreas Thaler
SchauSpiel: Werner Halbedl

09.06.2012, 21:12, KulturHaus
uniT Graz in Kooperation mit IG-Tanz Steiermark
«BEINAHE TANZ»

Eine kleine Gruppe Mitt-Endvierziger – alle keine professionellen TänzerInnen, aber Menschen, die der Tanz nie losgelassen hat – folgen den Spuren, die Tanz in ihren Biographien hinterlassen hat. Sie berichten über Erfolg und Misserfolg und lassen beiläufig ganze Epochen wieder aufleben… 

Tanzperformance von Luzius Heydrich & Juliana Attesta
TanzSchauSpiel: Edith Draxl, Andrea Fischer, Madeleine Lissy, Astrid Ranner, Robert Rauch

09.06.2012, 22:22, KulturHausKeller
Paul Pizzera, Graz
«ZU WAHR, UM SCHÖN ZU SEIN»

Der steirische Jungkabarettist Paul Pizzeragewann 2011 den 25. Grazer Kleinkunstvogelsowie den Publikumspreis im Theatercafé. In Straden präsentiert “der neue Steirerstern am Kabaretthimmel” (Kleine Zeitung) sein neues Programm „ZU WAHR, UM SCHÖN ZU SEIN“ – einen energiegeladenen Höllenritt mit Gitarren, Gebrüll und ganz viel Liebe. Ehrlich gnadenlos und gnadenlos ehrlich, richtet er die Scheinwerfer auf Verwandtschaft und Gesellschaft, um die Dinge hervorzuheben, die uns alle letztendlich gleich machen: menschlich.

SchauSpiel: Paul Pizzera

10.06.2012, 24:24 Uhr, KulturHausKeller
Bochdansky & Futscher, Wien
«TOD IN STRADEN»

Das Grösste ist, dass wir da sind - und lächerlich, wie schnell wir nicht mehr da sind.
Bochdansky und Futscher schmettern ihre Lieder und Texte und alles was ihnen an Tricks und Sensationen zur Verfügung steht dem entgegen, der uns dann abholt, wenn das Stündlein schlägt.
Eine Performance mit Christoph Bochdansky und Christian Futscher über die unterschiedlichsten Arten seinen Tod zu finden, mit kleinen Liedern, Szenen und Kunststücken zum Thema.

09.06.2012, 25:11 Uhr, KulturHaus
Tobias Escher, D-Waiblingen
«...GETASTET, NICHT GEQUETSCHT!»

Ein Mann ! Eine Quetsche ! Eine Stimme !
...groovig, rauchig, weinend, lachend, wild...
Eine jazzige Melange aus Blues, Polka, Swing und Improvisation.

Tobias Escher: Akkordeon, Stimme, Melodika, Cajon und DR. Loop